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Politik

09/11 und 07/15: Die Hizmet-Bewegung und der 11. September

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Ein Gastbeitrag von Harun Gökmen

09/11 ist für jeden ein Begriff. Wahrscheinlich erinnern sich die meisten Erwachsenen an das, was sie damals gemacht haben, als die Schlagzeilen über die Fernsehschirme liefen. Ich war damals Student und genoss gerade mein bescheidenes Essen in einem Restaurant, als plötzlich in den Nachrichten auf dem Bildschirm ein Flieger den ersten Turm traf. Kurz darauf konnte die ganze Welt zusehen, wie der zweite Turm getroffen wurde. Meine erste Reaktion war es, einen Freund anzurufen und ihm mitzuteilen, dass gerade Amerika angegriffen wird.

Kurz darauf nahm US-Präsident George W. Bush Stellung zu den Geschehnissen und konnte schnell die Schuldigen bekanntgeben: El-Qaida. Das war der zweite Schock für mich. Eine terroristische Organisation, die mir bis zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger unbekannt war, tritt auf einmal in mein Leben. Bis zu dem Tag konnte ich mit Terrorismus nicht viel anfangen. Wie denn auch? Ich war damals im interkulturellen und interreligiösen Dialog aktiv und beschäftigte mich vielmehr mit der Frage, wie man im Dialog Gemeinsamkeiten zwischen Muslimen, Juden und Christen herausarbeiten kann. Was sollte ich nun tun? Wie sollte ich mich im Lesesaal der Universität verhalten? Stand ich als Muslim nun unter Generalverdacht? Noch dazu waren die meisten Attentäter gut integrierte, relativ unauffällige Bürger, die sich mehrere Jahre in Europa aufgehalten hatten.

Plötzlich war alles anders. Der Alltag zum Beispiel. Sollte ich auf der Straße Angst haben, verbal oder tätlich angegriffen zu werden? Trotz meines relativ unauffälligen Erscheinungsbildes konnte man mich bei genauerem Hinsehen, spätestens jedoch nachdem mein Handy klingelte und ich auf Türkisch sprechen musste, klar als Muslim erkennen. Wenige Tage oder Wochen später erklärten die USA dem „islamistischen“ Terror den Krieg. Werden die Nicht-Muslime islamistisch, islamisch und muslimisch voneinander unterscheiden können?

Der Islam und damit auch Muslime wie meine Wenigkeit wurden zum geopolitischen Spielball. Eine Invasion in Irak und ein Krieg ungleicher Massen waren die Folge. Ein Terroranschlag folgte auf den anderen. Tagein, tagaus aus waren die Medien voll mit ähnlichen Bildern. Was seitdem passiert, erlebt der eine als Muslim, der andere als Nicht-Muslim aus verschiedenen Perspektiven. Was sie aber gemeinsam haben, ist die Angst, die Terror verbreitet. Unklarheiten über die wahren Drahtzieher und tatsächliche oder vermeintliche Ungereimtheiten über den Tathergang beflügeln Verschwörungstheorien. In unseren Alltag drangen Begriffe wie Hassprediger oder Selbstmordattentäter ein und verstärkten die unsichtbaren Mauern zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. In den Medien prägten Männer mit langen Bärten und Kalaschnikow in der Hand oder Sprengstoffgürteln um den Bauch das Bild des Islam. Für Muslime, egal ob fromm oder nicht, begann eine Zeit, in der sie sich immer wieder verteidigen und rechtfertigen mussten: „Nein, der Terror hat mit dem Islam nichts zu tun. Ja der Koran ist mit den Werten der Verfassung vereinbar“ waren die Mantras, die ein Muslim immer wiederholen musste. Wohl wissentlich, dass das kaum etwas bewirkt. Denn die unheilige Verknüpfung zwischen Islam und Terror stand.

Sämtliche Erwartungen, dass die religiösen Meinungsbildner der islamischen Welt sich klar gegen den Terror aussprechen werden, waren vergebens. Es gab aber eine Ausnahme: Fethullah Gülen. Als einer von wenigen muslimischen Gelehrten erkannte er die Brisanz der Situation, vielleicht auch deshalb, weil er bereits seit zwei Jahren in den USA lebte. Von ihm stamm der Satz: „Ein Muslim ist kein Terrorist und ein Terrorist kein Muslim.“

Obwohl eine noch klarere Distanzierung vom Al-Qaida-Terror wohl kaum möglich ist, fand dieser Aufschrei in der westlichen Welt kaum Gehör. Ständig waren wir damit beschäftigt, den Leuten zu erklären, dass sich zumindest ein wichtiger Meinungsbildner deutlich und ohne Wenn und Aber gegen Terror ausgesprochen hatte. Als türkischer Muslim war seine Aussage damals unsere einzige Referenz. Denn vom Rest der islamischen Gelehrsamkeit kam lange nichts. Und wenn doch, dann waren es Aussagen, die sehr relativierend waren. Die ständige Rechtfertigungsposition wegen den terroristischen Aktivitäten war für mich vielleicht der stärkste Antrieb, mich weiterhin für den interkulturellen und interreligiösen Dialog einzusetzen. Dabei erlebten die meisten meiner Freunde einen Wandel in der Haltung gegenüber den Geschehnissen in der Welt: Von einer reaktiven, sich ständig rechtfertigenden Haltung, hin zu einer proaktiven, partizipativen Haltung. Eine gewisse Erleichterung war die Folge. Wieso sollte ich mich für eine Bombe, die in Pakistan hochging in Österreich rechtfertigen müssen, wo ich doch davon überzeugt war (und weiterhin bin), dass ganz andere Faktoren als der Glaube die Menschen dazu antrieb? Klar wurde die Religion instrumentalisiert.

Viele Stunden verbringen wir seitdem damit, mit diversen religiösen Gruppen in Österreich, wo ich damals lebte und später auch in der Schweiz, in den Dialog zu treten. Haben wir seitdem alles richtig gemacht? Wie denn überhaupt? Klar machten wir auch Fehler. Ich kann mich erinnern, dass wir zum Beispiel bei einer unserer größeren Veranstaltungen, die wir mit Ach und Krach gerade mal auf die Beine stellen konnten, die Vertreter der israelitischen Kultusgemeinde in Wien eingeladen hatten, unwissend, dass bei ihnen bereits mit dem Sonnenuntergang am Freitagabend der Schabbat begann. Sie kamen natürlich nicht. Die Enttäuschung unsererseits war groß. Erst im Nachhinein mussten wir feststellen, dass wir als Veranstalter diejenigen waren, die, wenn auch ungewollt, einen Fehler begingen. Ein anderes Beispiel möchte ich im Kontakt mit Priestern erwähnen. Es versteht sich von selbst, dass es sehr schwierig ist, jemanden für den Dialog zu gewinnen. Von der muslimischen Seite mussten wir uns immer wieder anhören, dass wir trojanische Pferde des Vatikans seien. Doch hatten wir es endlich geschafft einen Priester für eine unserer Veranstaltungen zu gewinnen, waren wir sehr schnell beim Thema der Trinität. Die Diskussionen waren heiß, ja sogar so heiß, dass manch ein Priester nie wieder einer unserer Einladungen folgte. Das konnte so nicht weitergehen. Monatelange Arbeit wurde durch unsere falsche Haltung wiederum von uns selbst unbewusst sabotiert. Das führte zu der nächsten Haltungsänderung: Weg von Differenzen, hin zu Gemeinsamkeiten.

Später mussten wir feststellen, dass wir es nur noch mit Glaubensmännern oder-frauen zu tun hatten und mit unserer Arbeit nicht die Basis, den einfachen Bürger erreichen konnten. Es folgte die Phase der Spezialisierung in klar säkularen und interreligiösen Projekten.

Nun sind 15 Jahre vergangen und die Arbeit im Dialog hat die Hizmet-Bewegung wie auch ihre Kooperationspartner vieles gelehrt. Hunderte interkulturelle und interreligiöse Projekte, Konferenzen und Veranstaltungen wurden durch ähnliche Vereine wie die unsrigen in der Schweiz weltweit durchgeführt. Stets war eine der wichtigen Fragen, wie man die Medien einbezieht, damit diese im Vergleich zu Terroranschlägen unwichtigen Veranstaltungen ihren verdienten Platzt in den vielfältigen Medien finden konnten. Unter anderem wegen der mangelnden medialen Präsenz mussten wir bei neuen Kontakten zum wiederholten Male erklären, dass wir seit fast zwei Jahrzehnten einen Kontrast zum politischen Islam, nämlich einen integrativen, partizipativen und modernen Islam zu leben versuchten. Ein Islam, der die demokratische Rechtsstaatlichkeit anerkennt, ja als beste und einzige akzeptable mögliche Regierungsform betrachtet, die Meinungsfreiheit und deren Äußerung fordert, die Gleichstellung von Frau und Mann vertritt und so weiter und so fort.

Die mediale Mauer konnten wir mit keiner unserer Bemühungen überwinden. Auch wenn noch so viele Journalisten bei den diversen Konferenzen teilnahmen, fanden sie daran kaum etwas, worüber es zu berichten wäre. Das war das große Rätsel, das es zu lösen galt. Lediglich kleinere Artikel in noch kleineren Zeitungen waren zu lesen, die aber sehr schnell durch den nächsten terroristischen Akt im Irak oder in einem anderen Teil der Welt sabotiert wurden. Jedes Mal, wenn eine Bombe hochging, verblasste dieser kleine und bescheidene Artikel im Tsunami der Schlagzeilen, die wiederum geprägt waren durch Männer in langen Bärten, die wieder etwas in die Luft gejagt hatten (ohne alle Männer mit langem Bart beschuldigen zu wollen). Monatelange Arbeit im Dialog war scheinbar vergebens. Es war sehr mühsam. Man wollte in die Welt hineinschreien, dass man kein Terrorist ist und dieser Terrorismus nicht mit der Religion vereinbar ist, aber unsere Stimme war heiser – und kaum noch zu hören. Die Anfeindungen, Diffamierungen, Diskriminierungen gingen unaufhaltsam weiter. „Ein Moslem ist kein Terrorist, ein Terrorist ist kein Moslem“ war die Devise, jedoch konnte die Hizmet-Bewegung das der Weltöffentlichkeit nicht in ausreichendem Masse kundtun.

Der 15. Juli im Kontrast zum 11. September

Das änderte sich schlagartig mit dem 15. Juli. Die Weltgemeinschaft, und damit glaube ich tatsächlich nicht zu übertreiben, war mehr oder weniger überrascht und geschockt von dem, was sie in den Schlagzeilen berichtet bekam. Es fand tatsächlich ein Putschversuch in der Türkei statt, der durch den Einsatz der türkischen Bevölkerung vereitelt werden konnte. Das besondere jedoch an diesem tragischen Ereignis war, dass der türkische Präsident bereits in seiner ersten öffentlichen Ansage über Facetime den vermeintlichen Schuldigen bekanntgab: die Gülen- oder Hizmet-Bewegung. Von dem Putsch erfahren hatte der Präsident von seinem Schwager, der es ihm wohl auch eingeflüstert haben muss, wer die Verantwortlichen waren. Auch hier war ich wieder unter Schock. Ich hatte mich an unzähligen Projekten der Hizmet-Bewegung in den letzten Jahren beteiligt. Gewaltlosigkeit, eine proaktive Haltung und entschiedene Opposition zum politischen Islam – ein Gewaltakt entsprach sicherlich nicht den Idealen und Grundprinzipien der Bewegung.

Ich möchte hier nicht näher auf die Geschehnisse der folgenden Tage und Wochen eingehen. Ich möchte nicht von der zur Diskussion stehenden Wiedereinführung der Todesstrafe berichten. Ich möchte auch nicht über die Hetzjagd auf Sympathisanten von Gülen berichten, die übrigens seit drei Jahren nach den bisher ungeklärten Korruptionsvorwürfen gegen die Regierung betrieben wird und nach dem 15. Juli eine logarhythmische Beschleunigung erfuhr. Ich möchte auch nicht über die Foltervorwürfe in den Gefängnissen berichten. Schon gar nicht möchte ich über die „Konzentrationslager“ (so benannt von regierungsnahen Medien) berichten, die mittlerweile wegen überfüllten Gefängnissen errichtet werden. Schon gar nicht möchte ich über die laufenden Enteignungen berichten, die Geschäftsleute im Moment erfahren. Übrigens haben die Gefängnisse in der Türkei im Moment das höchste Bildungsniveau weltweit und am Ende dieser tragischen Geschichte wird es wahrscheinlich die am besten dokumentierte Verfolgungsaktion der Weltgeschichte sein, weil diese Gefängnisse im Moment voller Leuten sind, die sehr gut schreiben können.

Nein, ich möchte einen ganz anderen Aspekt darstellen. Nähmlich dass die Hizmet-Bewegung nun schlagartig in den Medien war. Das Problem, das sie seit 15 Jahren nicht lösen konnte, war mit einem Schlag gelöst. „Ein Geschenk Gottes“, wie es manche Politiker nennen würden. Plötzlich steht die Hizmet-Bewegung im Fokus der weltweiten Medien. Kein Tag, in dem nicht von dieser Bewegung berichtet wird. Noch dazu soll sie in über 170 Ländern Schulen, Universitäten und Dialogeinrichtungen haben. Geschichten und Mythen werden um sie herum konstruiert, die belesene „Linke“ und „Rechte“ übrigens von sämtlichen Bewegungen kennen. Sie wird nun kritisch beleuchtet. Doch ich bin zuversichtlich. Ich weiss, was meine Kollegen und ich in den letzten Jahren durchgemacht haben. Ich weiss auch worüber wir gesprochen haben und worüber wir nicht gesprochen haben.

Menschen, insbesondere Akademiker, die die Hizmet-Bewegung mit einer gewissenhaften und gesamtheitlichen Herangehensweise aus soziologischer, psychologischer und gesellschaftspolitischer Sicht untersuchen, werden uns aufzeigen, welche Dynamiken diese Bewegung hat. Ein kurzer Blick in die Geschichte der Hizmet-Bewegung mit ihren Aktivitäten und Veranstaltungen wie auch in die Geheimdienstberichte der unzähligen Staaten, wird zeigen, dass sie sich klar und unmissverständlich gegen Gewalt und Hass gestellt hat und weiterhin stellt. Dass sie stets einen Beitrag für ein friedliches Miteinander geleistet hat und leistet. Dass sie ein komplementäres, integratives und partizipatives Gesellschaftsmodell unter Respekt der Andersartigkeit verfolgt. Es wird sich zeigen, dass sie sich unmissverständlich gegen Radikalisierung und gegen eine Instrumentalisierung und Politisierung des Islam einsetzt. Genauso wird sich zeigen, dass Religion und Demokratie vereinen lässt, insbesondere der Islam. Eine Demokratie, die auch die jenseitigen Bedürfnisse und Wünsche des Menschen anerkennt und befriedigt. Es wird sich zeigen, dass die weltliche Erwartungslosigkeit sowie Selbstlosigkeit eines ihrer Grunddynamiken ist und stets das Wohlwollen Gottes durch den Dienst an der Menschheit angestrebt wird, ohne jedoch auch nur den geringsten Herrschaftsanspruch zu haben.

Auch wenn der bisherige Beitrag sehr bescheiden ausfällt, wird sich zeigen, dass erhebliche Anstrengungen geleistet wurden und werden, um sämtliche Schichten der Bevölkerung für eine partizipative Beteiligung und Mobilisierung in der Lösungssuche für gesellschaftliche Probleme zu gewinnen. Dass sie einen Beitrag zu leisten versucht für den Dialog der Kulturen – im Kontrast zum so oft kolportierten Kampf der Kulturen. Sie dabei die Kooperation sucht mit allen Kulturen und Religionen genauso wie mit areligiösen Menschen in der Zusammenarbeit um universell gültige menschliche Werte. Dabei die Motivation des Einzelnen als sekundär betrachtet, sei es nun eine religiöse, die soziale Notwendigkeit oder eine rationale. Es wird sich auch zeigen, dass sie nicht versucht, Alternative zu aktuellen wissenschaftlich belegten Konzepten zu erarbeiten, sondern vielmehr einen komplementären Ansatz durch die Analyse von religiösen Schriften in der Vergangenheit verfolgt. Das alles und vieles mehr wird sich in naher Zukunft zeigen.

Im Moment versucht die Hizmet-Bewegung gleichsam im Tsunami des Ansturmes der Propagandamaschinerie, die aktuell gegen sie gerichtet ist, zu schwimmen. Genauere Analysen werden die Reflexe der Hizmet-Bewegung besser verstehen und ans Tageslicht bringen. Trotz der ständigen Demütigungen, Enteignungen, Diffamierungen, der offiziell angesagten Hexenjagd und Verfolgung wählt sie den demokratischen, rechtsstaatlichen und friedlichen Weg der Verteidigung.

Schon bald wird der 15.07.2016 in die Weltgeschichte als „Seven O Fifteen“ eingehen und unvergessen in unserer Erinnerung verankert werden, ebenso wie es der 09.11.2001 im negativen Sinne getan hatte. Schon bald wird die gewissenhaft und gesamtheitlich analysierende Weltgemeinschaft eine religiös motivierte soziale Bewegung bestens kennenlernen. Die Weltengemeinschaft wird schon bald die langersehnte Frage beantwortet bekommen, ob denn der Islam tatsächlich den Terror fördert oder nicht. Schon bald wird man erkennen, dass dies von einer bescheidenen Bewegung, von einer kleinen Anzahl von Menschen versucht wird seit Jahren als Rollenmodell vorzuleben, diese jedoch lediglich nicht die Mittel hatten ihre Projekte der ganzen Welt vorzustellen.

Schon bald, und das kann aber in der Weltgeschichte noch einige Jahre dauern, wird die Weltengemeinschaft den Kontrast erkennen, der durch den 15. Juli entstanden ist im Gegensatz zu 09/11. Dabei wird sie vielleicht die gesuchte Antwort auf die seit Jahren gestellte Frage finden, ob es denn keine Alternative zum politischen Islam gibt.

Dann wird die Weltgemeinschaft vor der Entscheidung stehen, ob sie sich im Kampf gegen Radikalisierung, Terrorismus, Gewalt und Hass in den Modellen eines friedlichen Zusammenlebens, in der Umsetzung des Dialogs der Kulturen diese Bewegung, respektive deren angestrebten universell menschlichen Werte anerkennt, ja vielleicht sogar unterstützt.

Wie sich die Weltengemeinschaft entscheidet, kann selbstverständlich nicht vorausgesagt werden. Fest steht hingegen, dass die Chance entstanden ist, der langersehnten Versöhnung des Westens mit dem Islam und deren Angehörigen einen Schritt näher zu kommen.