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Arda Turan: „Was soll ich sagen?“

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Der türkische Fußballnationalspieler Arda Turan, der im Vereinsfußball für den FC Barcelona aktiv ist, hat in den sozialen Netzwerken Stellung zum zunehmenden Terror und der Gewalt in der Türkei genommen.

In seiner Mitteilung bekundete er sein Beileid gegenüber Familienangehörigen der getöteten Soldaten und Polizisten. Er sprach sich für mehr Frieden und Zusammenhalt aus. „Allah möge euch Geduld und den Verstorbenen seinen Segen geben. Dieses Land ist nicht da um Krieg zu führen, sondern um in Frieden zu leben“, so Turan auf Twitter.

Auf die Nachfrage von anderen Twitter-Nutzern, warum er diese Nachricht nicht auf Englisch und auf Spanisch verfasst habe, antwortete er: „Wie soll ich so etwas erklären, was soll ich sagen?“

Vereine planen gemeinsame Aktion gegen die wütende Gewalt

Die Stiftung der Fußballvereine in der Türkei (Kulüpler Birliği Vakfı) nimmt sich die drei großen Fußballklubs von Istanbul zum Vorbild und will dafür sorgen, dass am Wochenende jedes Süper-Lig-Team mit einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift „Gemeinsam gegen den Terror“ aufläuft.

Galatasaray, Fenerbahçe und Beşiktaş hatten am Dienstag mit einer beeindruckenden Geste zum Widerstand gegen den Terror aufgerufen.