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Türkischer Geschäftsmann soll Pentagon betrogen haben

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Am vergangenen Samstag haben US- Behörden der türkischen Geschäftsmann Alper Çalık (38) bei der Einreise in die Vereinigten Staaten wegen des Verdachts auf Betrug festgenommen
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Am vergangenen Samstag haben US-Behörden den türkischen Geschäftsmann Alper Çalık (38) bei der Einreise in die Vereinigten Staaten festgenommen. Dem türkischen Staatsbürger wird unter anderem Betrug vorgeworfen.

Çalık hatte 2010 eine Ausschreibung des Pentagon für sich verzeichnen können. Dabei ging es um Ersatzteile für Amphibienfahrzeuge und für U-Boote der US-Marine. Hierzu soll der 38-jährige mit Clifmax LLC und Tunamann LLC zuvor zwei Unternehmen gegründet haben. Diese sollten nach den Richtlinien in den USA angefertigt werden. Der Unternehmer hatte die Teile dem Vernehmen offenbar in der Türkei herstellen lassen. Nach Angaben der Anklage sollen die Ersatzteile unbrauchbar gewesen sein.

Zudem hatte Çalık über 1.000 geheime Dokumente des US-Verteidigungsministeriums illegal auf seinen Computer gespeichert – unter Ihnen Dokumente von Atom-U-Booten der NSSN-Klasse.

Bei einer Verurteilung drohen dem Geschäftsmann 20 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu einer Million Dollar.