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Antisemitismus in sozialen Medien: TGD fordert Verbot von Hitlerverherrlichung

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Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoğlu, ist empört über die Veröffentlichungen in den sozialen Medien im Zusammenhang mit dem Gaza-Konflikt.

Sofuoğlu: „Wir beobachten mit großer Sorge, dass vor allem in den sozialen Medien eine antisemitistische Haltung die Oberhand gewinnt und die Taten von Hitler immer öfters legitimiert werden.“

Er betonte, dass viele bezugnehmend auf die israelischen Angriffe auf Gaza die Taten von Hitler bejubeln und die Aussagen und Bilder von ihm als Lösung deklarieren.

„Wir verurteilen die kriegerischen Auseinandersetzungen in Gaza, die Tötung von Zivilisten und fordern eine schnelle Beendigung des Konflikts. Doch dass zunehmend die Massenvernichtungspraxis durch Hitler gelobt und legitimiert wird, darf nicht geduldet und muss verboten werden“, so Sofuoğlu weiter.

Die TGD fordert das sofortige Verbot der Verherrlichungsbilder und Aussagen von Hitler in den sozialen Medien. Die TGD werde sich weiterhin gegen Antisemitismus und Islamophobie einsetzen und alles dafür tun, dass die schreckliche Taten der Geschichte nicht zur Gegenwart werden.