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Panorama

In der Nähe von Soma: Dutzende Verletzte nach Minenunfall in der Türkei

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Bei einem Minenunfall in der türkischen Provinz Izmir sind mehrere Menschen verletzt worden.

Von den insgesamt 56 Verletzten würden 13 weiter in Krankenhäusern behandelt, teilte der Gouverneur von Izmir, Yavuz Selim Köşger via Twitter mit. Es seien keine Menschen eingeschlossen. Die genauen Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar.

Unter anderem der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca twitterte, nach einer Explosion habe es einen Einsturz in einer Braunkohlegrube gegeben. Die Betreiberfirma schrieb, der Vorfall stehe nicht in Zusammenhang mit einer Explosion oder einem Einsturz.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in der Gemeinde Kınık, nur wenige Kilometer entfernt von Soma, wo im Mai 2014 bei einem Grubenunglück 301 Menschen starben. Es war das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei.

dpa/dtj

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