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Wurde deutscher Terrorist „Deso Dogg“ in türkischem Krankenhaus behandelt?

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Mit einer brisanten Nachricht, die aus nicht näher genannten „Geheimdienstkreisen“ stammen soll, lässt das Nachrichtenmagazin „Focus“ aufhorchen: Demnach soll im städtischen Krankenhaus von Kilis eine geheime Abteilung eingerichtet worden sein, in der sich verletzte Extremisten des „Islamischen Staates“ (IS), die im syrischen Bürgerkrieg verletzt wurden, behandelt worden wären.

Insgesamt 30 bis 40 Terroristen sollen auf diesem Wege in den Genuss medizinischer Leistungen gekommen sein, unter anderem auch der „ewige Untote“ Denis Cuspert, ein deutscher Salafist, der als Rapper „Deso Dogg“ bekannt wurde und dessen Tod im Gefecht in Syrien bereits mehrfach gemeldet, aber später immer wieder dementiert wurde. Auch sollen die Terroristen mit Nachschub versorgt worden sein.

Zudem soll dem „Focus“ zufolge auch die Strafverfolgung europäischer „Djihad-Touristen“ durch türkische Behörden obstruiert worden sein. So sollen diese einen französischen IS-Kämpfer trotz mehrmaliger Aufforderung der französischen Polizei ungehindert ausreisen haben lassen, ohne ihre westlichen Kollegen über den Abflug zu informieren. Trotz des „Boykotts“ seitens der türkischen Behörden sei es auf der Basis französischer Informationen gelungen, den Extremisten in Berlin festzunehmen.