Der türkische Energieversorger Enerjisa, an dem der deutsche Eon-Konzern bislang mit 50 Prozent beteiligt ist, geht an die Börse.
Der EU-Gipfel in Brüssel hat sich nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel dafür ausgesprochen, die Finanzhilfen für die Türkei «in verantwortbarer Weise zu kürzen».
Mit seinem Widerstand gegen eine Ausweitung der EU-Zollunion mit der Türkei schadet sich Deutschland nach Einschätzung der Regierung in Ankara vor allem selber.