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Gesellschaft

NSU: Jetzt ist Ihre Meinung gefragt!

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Die erste endaX-Umfrage hat begonnen. Das futureorg-Institut und seine Partner, darunter das DTJ, rufen zu möglichst zahlreicher Teilnahme auf. Je mehr Teilnehmer, umso repräsentativer das Meinungsbild.

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NSU: Jetzt ist Ihre Meinung gefragt!
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Haben die deutschen Behörden ein Interesse daran, die NSU-Morde lückenlos aufzuklären? Wird der Prozess offene Fragen beantworten? Welche Konsequenzen ziehen Sie persönlich aus der Entwicklung? Kümmern sich türkische Medien mehr um die Aufarbeitung als deutsche?

In Deutschland lebende Einwanderer haben ab sofort die Gelegenheit, Ihre Einschätzung über diese Themenbereiche im Rahmen der ersten Umfrage der Initiative „endaX“ zu äußern.

„endaX” wurde vor wenigen Monaten vom Dortmunder futureorg-Institut gemeinsam mit der World Media Group AG, dem DTJ und dem project:inferno ins Leben gerufen.

Ziel der Initiative ist es, durch repräsentative Wahl- und Meinungsforschung die Interessen, Wünsche und Meinungen von Menschen mit einem so genannten Migrationshintergrund zu erfassen und diese gegenüber der deutschen Öffentlichkeit und Politik zu artikulieren.

Die erste endaX-Umfrage, die derzeit durchgeführt wird, befasst sich mit dem Thema „NSU-Morde”. Die Organisatoren rufen deshalb die Einwanderercommunity dazu auf, sich an dieser zu beteiligen. Die Registrierung auf www.endax.de ist einfach und nimmt lediglich etwa fünf Minuten in Anspruch. Sie ist eine zentrale Voraussetzung, um eine repräsentative und dauerhafte Forschung betreiben zu können.

Ist diese absolviert, können Registrierte auch an Umfragen zu künftigen Themen teilnehmen und werden darüber informiert.

Nach der Registrierung erhalten Teilnahmewillige per E-Mail den Link zur Umfrage. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert ca. 3 Minuten. Wichtig – alle Angaben werden anonymisiert. Und die Daten der Teilnehmer sind geschützt.