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„Osmanen“ müssen nach Dänemark, Fenerbahçe nimmt es mit Zürich auf

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Die Playoff-Runde in der Qualifikation zur Europa League ist ausgelost. Dabei bekamen es die türkischen Vertreter im Wettbewerb mit zum Teil schweren Aufgaben zu tun.

Başakşehir aus Istanbul erwischte es besonders hart. Der Klub, der sich nach zwei Unentschieden in der dritten Qualifikationsrunde gegen HNK Rijeka (Kroatien) durchsetzte, trifft auf Schachtar Donezk. Der frühere Klub von Trainerlegende Mircea Lucescu ist international erfahren und spielte in den vergangenen Jahren regelmäßig in der Champions League. Başakşehir tritt zunächst zuhause an, was die Sache mit Sicherheit nicht einfacher macht.

Einen Gegner auf Augenhöhe bekam hingegen Osmanlıspor aus Ankara zugelost. Der Neuling, der nie zuvor in einem internationalen Wettbewerb vertreten war, muss zunächst nach Dänemark. Dort bekommen es die „Osmanen“ mit dem FC Midtjylland zu tun. Osmanlıspor hatte sich in der vorigen Qualifikationsrunde souverän (1:0, 2:0) gegen den estnischen Klub Nomme Kalju behauptet.

Fenerbahçe, das diese Woche in der Champions League-Quali knapp am AS Monaco gescheitert war, geht als dritter türkischer Klub im Bunde als Favorit ins Duell mit Grashopper Zürich. Obwohl das erste Hinspiel in Istanbul stattfindet, sollte sich Fener klar durchsetzen.

Ausgetragen werden die Playoff-Begegnungen am 18. und 25. August.