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Trainerfrage bei Galatasaray offenbar entschieden – es wird wohl doch kein Ausländer

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Die Trainerfrage bei Galatasaray scheint entschieden. Zwei Tage, nachdem sich der Klub von Hamza Hamzaoğlu getrennt hat, scheint der neue Trainer der Geld-Roten festzustehen.

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Nachdem sich Galatasaray Istanbul am Mittwochabend überraschend von seinem Trainer Hamza Hamzaoğlu getrennt hatte, kamen am selben Tag erste Spekulationen über einen neuen Trainer auf. Nach bereits zwei Tagen ist heute offenbar die Entscheidung gefallen.

Während der Suche nach einem neuen Trainer hat sich der Verein in zwei Fronten geteilt. Die jüngere Generation in der Leitung plädierte bereits nach Kündigung Hamzaoğlus für ausländische Trainer wie Marcelo Bielsa, David Moyes und Christoph Daum. Doch anders erging es dem Präsidenten Dursun Özbek, der sich für Mustafa Denizli aussprach und sich letztendlich auch durchsetzte. Nach Angaben der Medien seien bereits erste Gespräche aufgenommen worden, eine grundsätzliche Einigung der Gelb-Roten mit Denizli würde sich bereits abzeichnen. Ein zweites Gespräch habe Özbek persönlich mit Denizli geführt.

Nach Angaben von Sporx haben sich Präsident Özbek und der erfahrene Trainer Denizli heute in einem Hotel in Nişantaşı, Istanbul getroffen. Im Gespräch seien die finanzielle Situation, die für Januar vorgesehenen Pläne und die Bedingungen einer Einstellung Denizlis besprochen und gegenseitig akzeptiert worden. Die gestrige Vermutung scheint somit bestätigt zu sein. Denizli wird nun nach knapp 30 Jahren zum dritten Mal für die Gelb-Roten arbeiten.

Auch in Bezug auf Denizlis Helfer habe es Unstimmigkeiten gegeben, doch sei hier ebenfalls eine Einigung zwischen Özbek und Denizli erzielt worden. Anders als erwartet gingen die Posten nicht an Ümit Davala, Hasan Şaş und Tugay Kerimoğlu, sondern an Ergün Penbe und Emre Aşık.

Am Sonntag wird von der Leitung eine offizielle Pressemitteilung zur Ankündigung des Trainers erwartet.