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Gesellschaft

Türkisch-Verbot: BMW wehrt sich gegen Vorwürfe

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Ein Türkisch-Verbot für BMW-Mitarbeiter? Unternehmenssprecher Jochen Frey dementiert die Vorwürfe. Bei BMW würden Menschen aus mehr als 120 Nationen zusammenarbeiten. 

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Ein Türkisch-Verbot für BMW-Mitarbeiter? Unternehmenssprecher Jochen Frey dementiert die Vorwürfe. Bei BMW würden Menschen aus mehr als 120 Nationen zusammenarbeiten.

Hat es tatsächlich ein Türkisch-Verbot bei BMW gegeben? BMW-Unternehmenssprecher Jochen Frey wollte das zwar nicht dementieren, wehrte sich aber gegen die Vorwürfe. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte Frey, dass man die Vorwürfe umgehend und gründlich geprüft habe. „Wir tolerieren keinerlei Diskriminierung“, so Frey. Bei BMW würden Menschen aus mehr als 120 Nationen zusammenarbeiten.

BMW-Mitarbeiter fühlten sich diskriminiert

Zuvor berichtete die „Bild“, dass ein Vorarbeiter im Betrieb in Garching bei München seinen Kollegen während der Arbeitszeit ein Türkisch-Verbot erteilt habe. Der Vorarbeiter hätte rund 20 deutsch-türkische Kollegen in eine separate Schicht versetzt, heißt es. Die betroffenen Mitarbeiter hätten sich diskriminiert gefühlt und sich beim Betriebsrat beschwert.