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Wegen Terror: Türkei darf WM nicht ausrichten

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Die Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen wird in diesem Jahr nicht in der Türkei stattfinden. Wegen der andauernden Terrorgefahr im Land sei Spanien als neuer Ausrichter auserkoren worden, erklärte der internationale Eishockey-Verband IIHF.

Ursprünglich sollten die 15 Spiele der Division II der WM zwischen dem 29. Februar und dem 6. März im GSİM Buz Pateni Sarayı in Ankara ausgerichtet werden. Neben der Türkei befanden sich Neuseeland, Mexiko, Spanien, Island und Australien im Teilnehmerfeld.

Einige dieser Länder hätten angegeben, wegen der Terrorgefahr im Land nicht antreten zu wollen. Der türkische Verband habe zwar gegen die Entscheidung, das Turnier zu verlegen, protestiert, sei aber mit der Klage gescheitert. „Wir geben nicht auf“, wurde ein Funktionär von der türkischen Nachrichtenagentur Doğan zitiert.

Der Modus der WM ist kompliziert, es gibt mehrere Kategorien und entsprechend mehrere Ausrichtungsorte.