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Was bedeutet das Aus der Türkei für Cüneyt Çakır?

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Die Vorrundenbegegnungen der EM 2016 in Frankreich sind beendet, die Entscheidungen, wer gegen wen im Achtelfinale spielt, stehen fest. Da es nun auch weniger Spiele gibt, hat die UEFA sechs der insgesamt 18 Schiedsrichter nach Hause geschickt.

Für William Collum aus Schottland, Ovidiu Hategan aus Rumänien, Sergei Karasew aus Russland, Pavel Kralovec aus Tschechien, Svein Moen aus Norwegen und  Clément Turpin ist das Turnier vorbei.

Nicht betroffen hingegen ist der türkische Schiedsrichter Cüneyt Çakır, der nach dem Aus der Türkei beste Chancen hat, bis zum Turnierende dabei zu bleiben. Bei Wettanbietern galt er vor der Meisterschaft als Favorit auf die Besetzung des Finales.

Im bisherigen Turnierverlauf kam er zu zwei Einsätzen. Dabei trat er wie gewohnt sehr souverän und ohne spielentscheidende Fehler auf. Eine Einteilung für die erste K.O.-Runde erfolgte noch nicht. Möglich wäre, dass Çakır am Montag das Topspiel zwischen Spanien und Italien leitet.