Das habe Myanmar am Montag Bangladeschs Außenminister in Dhaka zugesagt, meldete die nationale Nachrichtenagentur Bangladesh Sangbad Sangstha.
«Sie sieht dies einfach nur als eine Frage von Terrorismus, und sie hat keine Bemühungen unternommen, in dieser sehr schwierigen Lage eine politische Lösung zu finden.»
In Brüssel ist von einer ernsten humanitären Situation in Myanmar die Rede. Die dort regierende Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi hält sich bedeckt.
Die muslimische Minderheit wird im buddhistischen Myanmar verfolgt und ausgegrenzt.