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Panorama

99 Peitschenhiebe für Ronaldo? Künstlerin nimmt Star in Schutz

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Cristiano Ronaldo im Trikot von Al Nassr in Aktion. Foto: -/AP/dpa
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Cristiano Ronaldo sollen bei seiner nächsten Einreise in den Iran 99 Peitschenhiebe drohen, nachdem er bei seinem letzten Besuch eine Künstlerin umarmt und geküsst hatte. Dies wird im streng muslimischen Land als Ehebruch angesehen.

Ein viel beachtetes Treffen zwischen Cristiano Ronaldo und der Künstlerin Fatemeh Hamami zieht wohl Konsequenzen nach sich. Bei dem Treffen, das im Rahmen der asiatischen Champions League stattfand, bei der Ronaldos Club Al-Nassr in Teheran bei Persepolis zu Gast war, hatte „CR7“ die Künstlerin umarmt und geküsst. Deswegen sollen ihm bei seiner nächsten Einreise in den Iran 99 Peitschenhiebe drohen.

Fatemeh Hamami schwärmt von Ronaldo

Nun meldete sich Hamami zu Wort und nahm Ronaldo in Schutz. Sie betonte, dass Ronaldo ein äußerst professioneller und anständiger Mensch sei, der sich stets für wohltätige Zwecke einsetze. Sie erklärte, dass der portugiesische Weltfußballer nicht über die iranischen Gesetze Bescheid wusste und keine schlechten Absichten hatte. Sie und ihre Familie hätten keinerlei Probleme mit Ronaldo und wiesen die Anschuldigungen gegen ihn entschieden zurück.

Die auf einen Rollstuhl angewiesene Künstlerin kritisierte indes diejenigen, die die Gerüchte verbreitet hatten, und bezeichnete sie als „arbeitslose Anwälte“, die dies ohne ihre Zustimmung oder die ihrer Familie getan hätten. Ronaldo selbst hat sich nicht zu den Berichten geäußert. Auf Instagram zeigte Hamami ein Bild von sich mit Ronaldo. Darauf hält sie ein von ihm signiertes Trikot in den Händen. Darauf sind die Worte „Für die liebe Fatima, die beste Künstlerin der Welt“ zu lesen.