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Ali Koç in Düsseldorf: Großer Fenerbahçe-Gipfel in Deutschland

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Ali Koç (l.) übergibt ein Akkreditierungszertifikat an den Wiener Fanklub. Foto: Fenerbahçe
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Ali Koç, Präsident von Fenerbahçe Istanbul, hat sich letzte Woche mit Vertretern der Fanklubs im Ausland getroffen. Die Fans in Deutschland dürfen sich auf ein neues Projekt freuen.

Der Fenerbahçe-Fanklub-Gipfel fand am Freitag statt, es nahmen 23 Fanklub-Vorsitzende und über 100 Vertreter daran teil. Die Veranstaltung, die von den Auslandsfanklubs von Fenerbahçe gemeinsam organisiert wurde, brachte wichtige Mitglieder des Vereins zusammen: Vereinspräsident Ali Koç, die Vorstandsmitglieder Rıfat Perahya und Sertaç Komsuoğlu sowie Asil Ramazan Erkan, Leiter der Vereinsabteilung.

Das Treffen begann mit einer Präsentation, in der die bisherigen Aktivitäten und Projekte der Fanklubs zusammengefasst wurden. Die Vertreter hatten die Gelegenheit, ihre Anliegen zu schildern, Fragen zu stellen und zukünftige Projekte mit dem Präsidenten und den Vorstandsmitgliedern zu besprechen.

„FenerTalk“-Projekt vorgestellt

Ein zentraler Punkt der Zusammenkunft war die Vorstellung des neuen „FenerTalk“-Projekts, das speziell für in Deutschland lebende Fans ins Leben gerufen wurde. Fanklubvertreter aus Deutschland, Belgien, Österreich und Bulgarien wurden zudem mit Akkreditierungszertifikaten geehrt, die von Ali Koç überreicht wurden.

Den offiziellen Teil schloss ein gemeinsames Abendessen ab, bei dem die Teilnehmer in entspannter Atmosphäre weitere Gespräche führten. Perahya betonte die Bedeutung des Treffens: „Es war unser Ziel, all unsere 34 Fanklubs im Ausland zusammenzubringen. Heute waren zwar nur 23 dabei, aber es war uns eine große Freude, ihre Meinungen, Kritik und Vorschläge zu hören. Ich bin sicher, dass diese Zusammenarbeit wertvolle neue Projekte für unseren Klub hervorbringen wird.“

Für Komsuoğlu war das Treffen „ein voller Erfolg“: „Wir haben den Grundstein dafür gelegt, um geschlossen für unseren Klub einzutreten. Gemeinsam können wir Fenerbahçe noch weiter voranbringen.“