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Knappe Niederlage gegen Barça: Galatasaray nicht mehr in der Europa League
Trotz starker Auftritte in Hin- und Rückspiel ist für Galatasaray Istanbul Schluss in der Europa League. Der spanische Top-Klub FC Barcelona war einfach zu stark, trotz der fulminanten Kulisse in der türkischen Metropole.
Der FC Barcelona steht im Viertelfinale der Europa League. Dank der Treffer von Pedri (37. Minute) und Pierre-Emerick Aubameyang (49.) setzten sich die Katalanen im Achtelfinalrückspiel bei Galatasaray mit 2:1 (1:1) durch, nachdem das Hinspiel torlos ausgegangen war. Marcao konnte sogar den türkischen Fußball-Rekordmeister in der 37. Minute in Front bringen. Doch das war am Ende zu wenig.
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Derweil schied die AS Monaco mit den früheren Bundesliga-Profis Kevin Volland und Alexander Nübel aus. Nach dem 0:2 im Hinspiel reichte den Monegassen ein 1:1 (0:1) gegen den SC Braga nicht zum Weiterkommen.
RB Leipzig ebenfalls im Europa-League-Viertelfinale
In die nächste Runde zogen auch die Glasgow Rangers ein. Gegen Roter Stern Belgrad verloren die Schotten zwar mit 1:2 (0:1), hatten sich aber mit dem 3:0-Sieg im ersten Duell ein gutes Polster verschafft.
Hell doesn't seem like such a bad place after all#GalatasarayBarça pic.twitter.com/aI8tQDU2Ap
— FC Barcelona (@FCBarcelona) March 17, 2022
Ebenfalls im Viertelfinale ist Bundesligist RB Leipzig, nachdem Gegner Spartak Moskau wegen der russischen Invasion in die Ukraine aus dem Wettbewerb ausgeschlossen worden war.
Für Galatasaray geht es nun im Saisonendspurt darum, ein trotz toller internationaler Auftritte verkorkstes Spieljahr versöhnlich zu Ende zu bringen. In der Liga ist das Torrent-Team nur 11., die erneute Qualifikation für den internationalen Wettbewerb ist stark gefährdet.
dpa/dtj