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Özil will bis Vertragsende bei Fenerbahçe bleiben

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Mesut Özil will bleiben: Trotz der derzeitigen Suspendierung beabsichtigt der Ex-Weltmeister seinen Vertrag bei Fenerbahçe Istanbul zu erfüllen. Bis 2024 will er im blau-gelben Vereinstrikot spielen.

Für die Dauer seines Vertrages sei es sein einziges Ziel, im Trikot des Vereins zu schwitzen, schrieb der 33-Jährige am Dienstag bei Twitter. „Ich wiederhole mit Nachdruck: Ich werde meine Karriere nicht in einem anderen Team als Fenerbahçe beenden“, bekräftigte der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler.

Özil war im vorigen Jahr vom FC Arsenal in der englischen Premier League zu Fenerbahçe gewechselt. „Ich hatte mein Karriereziel erreicht, indem ich einen 3,5-Jahres-Vertrag mit Fenerbahçe, meiner Jugendliebe, unterschrieb, ohne für die ersten secha Monate bezahlt zu werden“, erklärte Özil.

Seit März suspendiert

Sein Vertrag bei dem türkischen Spitzenclub, der sich als Zweiter der Meisterschaft hinter Trabzonspor für die Champions League qualifiziert hat, läuft noch bis 30. Juni 2024. Allerdings war auch spekuliert worden, der Offensivspieler könnte einen Wechsel in die USA anstreben.

Özil war im März aus dem Kader ausgeschlossen worden. Wenige Tage später hatte sein Berater Erkut Söğüt bekräftigt, dass der 33-Jährige weiter bei dem türkischen Club bleiben wolle. „Er will seinen Beitrag leisten. Er will spielen, er will 90 Minuten auf dem Feld bleiben“, sagte Söğüt.

Präsident unzufrieden

Im November hatte sich Vereinspräsident Ali Koç bereits beklagt, Özil müsse sich endlich auf seine Arbeit konzentrieren. „Er muss seine geschäftlichen Angelegenheiten beiseite legen und sich mehr darauf konzentrieren, wie er für Fenerbahçe den besten Beitrag leisten und sein Bestes geben kann“, sagte Koç.

War’s das? Fenerbahçe verbannt Mesut Özil

Özil kündigte nun an, sich in den Kader zurückkämpfen zu wollen. „Ich werde hart arbeiten und mich immer bereithalten, wie ich immer sage, Hauptsache Fenerbahçe“, schrieb der Weltmeister von 2014.

dpa/dtj

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