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Medienberichte: Gündoğan nach Barcelona fix

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Archivfoto: İlkay Gündoğan (r.) und sein Trainer Pep Guardiola prägten in Manchester eine Ära, die nun mit dem Triple gekrönt wurde. Foto: Jose Breton/AP/dpa
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Der deutsche Fußballnationalspieler İlkay Gündoğan hat Medienberichten zufolge beim FC Barcelona unterschrieben. Der Mittelfeldstar ist ablösefrei.

Fußball-Nationalspieler İlkay Gündoğan (32) wechselt nach Medien-Informationen vom Champions-League-Sieger Manchester City zum FC Barcelona. Der Transfer sei in trockenen Tüchern, schrieben unter anderem der Transfermarkt-Fachmann Fabrizio Romano auf Twitter sowie die in Barcelona erscheinende Fachzeitung „Mundo Deportivo“ am Donnerstag.

Gündoğan habe beim spanischen Meister einen bis Juni 2025 laufenden Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr unterzeichnet, berichtete „Mundo Deportivo“. Das gewöhnlich sehr gut informierte Blatt schrieb, Gündoğan habe in München sich zunächst dem obligatorischen medizinischen Test unterzogen und dort anschließend auch den Kontrakt unterschrieben. Auch andere spanische Medien versicherten, der Wechsel sei perfekt. Der Wechsel könne allerdings noch platzen, da Barcelona hochverschuldet ist und die Liga den Transfer noch genehmigen muss.

Champions-League-Sieger mit City

Gündoğan hat gerade erst mit Manchester City das Triple gewonnen. Sein Vertrag in Manchester läuft Ende des Monats aus, er ist daher ablösefrei. „Eine Entscheidung gibt es noch nicht, es laufen nach wie vor Gespräche im Hintergrund“, hatte Gündoğan am Montag in Frankfurt/Main während einer Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft gesagt.

Gündoğan war 2016 vom Bundesligisten Borussia Dortmund zu City in die englische Premier League gewechselt. Mit den Citizens gewann der 32-Jährige in sieben Jahren einmal die Champions League, wurde fünfmal Meister und zweimal Pokalsieger. Auch eine Rückkehr zum BVB und ein Transfer zu Arsenal London standen in den letzten Wochen im Raum, auch Angebote aus Saudi-Arabien sollen dem gebürtigen Gelsenkirchener vorgelegen haben.

dpa/dtj