PKK will Wirtschaftsaufschwung in Südostanatolien verhindern
Die Terrorgruppe PKK konzentriert ihre Aktivitäten verstärkt auf den Südosten des Landes, um die dortigen Wirtschaftsprojekte zu blockieren. Zuletzt setzte sie mehrere LKWs in Brand. (Foto: cihan)
PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst
Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)
„Wer Kurdisch kann, wird die nächsten Jahre nicht arbeitslos“
„Abschlüsse in kurdischer Sprache sind in Zukunft viel Geld wert“, prophezeiht Prof. Dr. Kadri Yıldırım von der Artuklu Universität in Mardin. (Foto: aa)
Bewegung im EU-Beitrittsprozess der Türkei?
Laut des Vorsitzenden der Türkei-Delegation der EU, Jean-Maurice Ripert, rückt ein Beitritt der Türkei immer näher. (Foto: cihan)
Sarkophag bei Antalya entdeckt
Hakan Gülec, Lehrer an einer privaten Tauchschule, entdeckte bei einem Tauchgang vor der Halbinsel Karaburun einen Sarkophag auf dem Meeresboden. Das Exemplar stammt aus dem 6. Jh. n. Chr. (Foto: iha)
Nach Torlinientechnologie – FIFA erlaubt auch Kopftücher
Muslimische Fußballerinnen dürfen erstmals seit 2007 bei offiziellen Spielen wieder Kopftücher tragen. Das beschloss die FIFA am Donnerstag. (Foto: aa)
Historische Begegnung in Istanbul
Der Vorsitzende für Religionsangelegenheiten in der Türkei, Prof. Dr. Mehmet Görmez, stattete dem Ökumenischen Patriarchen von Istanbul einen Besuch ab. (Foto: iha)
Nato-Flotte zu Besuch in Istanbul
Auf dem Weg ins Mittelmeer legte die „Standing NATO Maritime Group 2“ einen Zwischenhalt am Bosporus ein. Die international besetzte Flotte ist für die Sicherheit im Mittelmeer zuständig. (Foto:cihan)
Piloten-Leichen des abgeschossenen Jets gefunden
Offiziellen Informationen zufolge wurden die Leichen der Piloten auf dem Meeresgrund vor der syrischen Küste gefunden. (Foto: AA)
Schwere Fluten in Samsun
Die Schwarzmeer-Provinz Samsun wurde von schweren Regenfällen heimgesucht. Acht Menschen kamen zu Tode, darunter vier Kinder. (Foto: cihan)