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Hickhack um Felipe Melo: Galatasaray setzt Schlusspunkt

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Der frühere brasilianische Nationalspieler Felipe Melo bleibt in der Türkei.

Wie türkische Medien berichten, verlängert der Mittelfeldspieler seinen 2016 auslaufenden Vertrag um zwei Jahre. Er soll außerdem weniger verdienen als bisher (2,6 Mio. statt 3,1 Mio. € pro Jahr).

Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, dass Melo zu Inter Mailand wechseln würde.

Damit wäre er bei Galatasaray und den Fans beinahe in Ungnade gefallen. Die Klubführung riet dem Spieler, sich schnell zu entscheiden, da die Saison bald anfängt. Selbst eine Suspendierung stand zur Debatte.

Bereits in den vergangenen Jahren war Melo, der den Spitznamen „Pitbull“ trägt und für seinen unorthodoxen Torjubel bekannt ist, wiederholt mit ähnlichen Vertragspokern negativ aufgefallen.

Der 32-Jährige wechselte 2011 von Juventus Turin zunächst auf Leihbasis, später dann fest an den Bosporus und zählt seitdem zu den Stützen im Team.