Nach dem Autobomben-Anschlag am Montagabend in der türkischen Grenzstadt zu Syrien ist die Zahl der Toten am Dienstag auf neun gestiegen. (Foto: Zaman)
Hilmi Özkök, ehemaliger türkischer Generalstabschef, bedauert noch heute den nicht erfolgten Einmarsch der türkischen Armee in den Irak. (Foto: aa)
Bei einem Bombenangriff in Diyarbakir im Jahre 2006 kamen 10 Personen, davon 8 Kinder ums Leben. Nach dem Gerichtsbeschluss kommen nun grausame Tatbestände ans Tageslicht.
Die Mitglieder der kurdischen Terrororganisation profitierten vom Reue-Gesetz. Sie hatten sich am Wochenende den türkischen Behörden gestellt (Illustration:Zaman).
Der Generalstab teilte mit, dass die Luftwaffe neun Ziele, die der Terrororganisation PKK zugeordnet werden, geortet und bombardiert habe. Auch im Inland fanden mehrere Razzien statt.
Die großangelegte Operation der türkischen Armee gegen die PKK im letzten Winter hat bei den hochrangigen Führungsmitgliedern einen Machtkampf innerhalb der Gruppierung ausgelöst.