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Kaderplanung in vollem Gange: Türkgücü rüstet für die Dritte Liga auf

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Bei Türkgücü München herrscht große Vorfreude auf den Profifußball. Um in der Dritten Liga mithalten zu können, rüstet der Verein seinen Kader auf. Die neuen Spieler können sich sehen lassen. Unter anderem ist ein Meister- und Nationalspieler mit an Bord.

Nach dem Aufstieg und der erfolgreichen, aber mühsamen Suche nach einer Heimspielstätte herrscht bei Türkgücü München riesige Vorfreude auf die Dritte Liga. Der deutsch-türkische Verein aus München arbeitet aktuell auf Hochtouren an einem wettbewerbsfähigem Kader. Der sportliche Leiter Roman Plesche und Geschäftsführer Max Kothny erwiesen sich zuletzt als umtriebige Manager, die schon einige hochkarätige Spieler verpflichten konnten.

Österreichischer Meister und Zweitliga-Spieler

Mit Alexander Laukart vom niederländischen Zweitligisten FC Den Bosch und Erol Alkan von PFC Beroe Stara Zagora aus der ersten Liga Bulgariens sind bereits Spieler mit an Bord, die hochklassiger gespielt haben. Hinzu kommen vielversprechende Talente wie Jordaine Jaeger aus der U19 des FC Ingolstadt und Etablierte wie Marco Raimondo-Metzger vom Lokalrivalen SV Heimstetten. Von Zweitligist FC St. Pauli kommt Yi-Young Park auf Leihbasis.

Mit Stefan Stangl hat sich der Drittliga-Aufsteiger prominent verstärkt. Als österreichischer Meister- und Nationalspieler bringt Stangl eine neue Qualität in die bayerische Landeshauptstadt. Den neuen Trainer Alexander Schmidt kennt er bereits aus gemeinsamen Zeiten in St. Pölten. Dem Kicker sagte der 28-Jährige: „In der dritten Liga tummeln sich ehemalige deutsche Meister wie der TSV 1860 München und der 1. FC Kaiserslautern sowie weitere Traditionsklubs wie Dynamo Dresden und der MSV Duisburg. Außerdem wird es ein paar richtig reizvolle Derbys geben. Ich habe richtig Lust auf diese Klasse und diesen Verein.“

Türkgücü rechnet mit bis zu 6.000 Zuschauern

Am 3. August startet die Vorbereitung des Teams. Die Planungen für ein Trainingslager laufen aktuell auf Hochtouren. Für Türkgücü steht in der kommenden Saison auch die erstmalige Teilnahme am DFB-Pokal an. Für die Ligaspiele rechnet der Verein mit 5.000 bis 6.000 Zuschauern pro Spiel, wenn Fußballfans wieder in die Stadien dürfen.

Im DTJ-Exklusiv-Interview spricht Türkgücü München-Geschäftsführer Max Kothny über die kommende Saison und die Rolle des umstrittenen Präsidenten.

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