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Kultur/Religion

Ausstellung zeigt „Die Kunst der Türken“

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Eine Ausstellung von Manuel Graf und Hans Jürgen Hafner präsentiert die „Kunst der Türken“. Sie zeigt Kunstwerke aus der Zeit des Osmanischen Reich und der heutigen Zeit. (Foto: artinduesseldorf)

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„Die Kunst der Türken“ in deutscher Ausstellung Eine Ausstellung von Manuel Graf und Hans Jürgen Hafner präsentiert die „Kunst der Türken“. Sie zeigt Kunstwerke vom Osmanischen Reich bis zu gegenwärtiger Kunst. (Foto: ) Eine neue Ausstellung, die am 22.August im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf eröffnete, konzentriert sich auf die Evolution der türkischen Kunst von den letzten Jahren des Osmanischen Reiches bis zum heutigen Tage. Die Kunstliste beginnt bei den Fotografen Abdullah Fréres und Osman Hamdi Bey und geht weiter bei ausländischen Künstlern, Architekten und Intellektuellen, toten oder noch lebenden. Viele von ihnen lebten in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Die Ausstellung mit dem Titel „Die Kunst der Türken“ wurde von Manuel Graf und Hans Jürgen Hafner kuratiert. Die Ausstellung besteht aus einer Kollektion von historischen sowie gegenwärtigen Kunstwerken. Die Kunst der Türken ist der Entwurf einer hypothetischen Staatskunst, so wie sie gleichzeitig die Sammlung von konkreten, historischen und gegenwärtigen künstlerischen Ausdrucksformen, von subjektiven Ansprüchen an die Kunst ist. Die Kunst der Türken stellt einen Konvergenzpunkt zwischen den unterschiedlichsten Beanspruchungen der Kunst her, der gleichzeitig die Unmöglichkeit einer solchen Konvergenz zeigt. Sie konzentriert sich außerdem auf den renommierten Künstler Bedri Baykams „San Francisco Manifesto“ von 1984. In diesem Jahr widmete Baykam ein Manifesto an das San Francisco Museum of Modern Art. Neben ihm werden außerdem Kunstwerke von Haluk Akakçe, Erdağ Aksel, Fikret Atay, Rudolf Belling, Adnan Çoker, Manuel Graf, Hans-Jürgen Hafner, Osman Hamdi Bey, Diango Hernández, Clemens Holzmeister, Kiron Khosla, Hans Poelzig, Berthold Reiß, Bruno Taut, Yazbukey und Ahmet Ziya ausgestellt. Die Ausstellung kann bis zum 8.November besucht werden.
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Eine neue Ausstellung, die am 22. August im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf eröffnete, konzentriert sich auf die Evolution der türkischen Kunst von den letzten Jahren des Osmanischen Reiches bis zum heutigen Tage.

Die Kunstliste beginnt bei den Fotografen Abdullah Fréres und Osman Hamdi Bey und geht weiter bei ausländischen Künstlern, Architekten und Intellektuellen, verstorbenen oder noch lebenden. Viele von ihnen lebten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Die Ausstellung mit dem Titel „Die Kunst der Türken“ wurde von Manuel Graf und Hans Jürgen Hafner kuratiert. Die Ausstellung besteht aus einer Kollektion von historischen sowie gegenwärtigen Kunstwerken. Die Kunst der Türken ist der Entwurf einer hypothetischen Staatskunst, so wie sie gleichzeitig die Sammlung von konkreten, historischen und gegenwärtigen künstlerischen Ausdrucksformen, von subjektiven Ansprüchen an die Kunst ist. Die Kunst der Türken stellt einen Konvergenzpunkt zwischen den unterschiedlichsten Beanspruchungen der Kunst her, der gleichzeitig die Unmöglichkeit einer solchen Konvergenz zeigt.

Sie konzentriert sich außerdem auf das „San Francisco Manifesto“ des renommierten Künstlers Bedri Baykam  von 1984. In diesem Jahr widmete Baykam ein Manifesto an das San Francisco Museum of Modern Art. Neben ihm werden außerdem Kunstwerke von Haluk Akakçe, Erdağ Aksel, Fikret Atay, Rudolf Belling, Adnan Çoker, Manuel Graf, Hans-Jürgen Hafner, Osman Hamdi Bey, Diango Hernández, Clemens Holzmeister, Kiron Khosla, Hans Poelzig, Berthold Reiß, Bruno Taut, Yazbukey und Ahmet Ziya ausgestellt.

Die Ausstellung kann bis zum 8. November besucht werden.